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Channel: Kommentare zu: D-Weeks beim „Spiegel“
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Von: Andreas

Interessante Gedanken, drei Einwände: 1. „Der Leser zahlt schon durch den Erwerb seines Computers oder Handys und durch die Datenleitung“ Nun ja, das Argument ist aber so als ob ich sage: Der Leser...

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Von: vtaktuell

„vor“ oder „für“ im zweiten Satz.

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Von: Frank Krings

Ich finde das 4. Argument gegen Bezahlwände besonders schwerwiegend: Diese Inhalte lassen sich nicht sharen, nicht via FB „liken“, twittern, in Blogs verlinken oder auf Rivva entdecken. Wobei ich mich...

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Von: Moki

“Kaufe ich einen Song, so habe ich den schon mal gehört oder kenne zumindest den Interpreten. Sprich: Ich weiß, was ich bekomme. Das weiß ich bei einem einzelnen Artikel erst, wenn ich ihn gelesen...

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Von: Karsten

Guter Artikel, danke Thomas 🙂 Besonders Punkte 3 & 4 treffen es wohl: Man weiß nicht, was man bekommt. Doch eigentlich ist das ja auch bei offline Magazin-/Zeitungsabos nichts anderes. Also warum...

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Von: Die seltsame Spezies namens Journalist

[…] hat sich anscheinend nichts geändert. Vor zwei Jahren bloggte ich schon einmal über den damaligen Machtkampf zwischen Saffe und Mascolo. Zwei Jahre der Erstarrung. Und wie wir jetzt von außen wohl...

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Von: Zeitungen: Geld verdienen mit Registrierungspflicht

[…] wieder einmal mit Paywalls. Der ehemalige Handelsblatt-Journalist Thomas Knüwer meint hingegen, dass grundsätzlich kein Geld von Konsumenten für journalistische Artikel im Netz verlangt werden k…....

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